Ravensburg, im November 2023 – Das neue Verständnis von digitalem Arbeiten ist da. Und das nicht nur bei Mitarbeitern mit Büroarbeitsplatz. Auch Non-Desk-Worker, d.h. Mitarbeiter im Service, in der Pflege, in der Produktion oder Fahrer, nutzen mobile Geräte in ihren Arbeitsabläufen. Technologietreiber wie Apple und Amazon haben die Grundlage und ein neues Selbstverständnis im Umgang mit IT als unverzichtbaren Begleiter im Alltag geschaffen. Während Unternehmensleitungen noch dabei sind mit Betriebsräten und Datenschützern die Details zu verhandeln, setzen die Mitarbeitende selbst die Technologien mit Neugier und Begeisterung ein. Das Tech-Gen ist da, der Pioniergeist ist geweckt.
Bleibt die Frage, ob Unternehmen es schaffen, das Schwungrad mitzunehmen und in einen Wettbewerbsvorteil zu wandeln, denn Videokonferenzen, Chats und verteiltes Arbeiten machen lt. IT-Beratungsunternehmen Adlon noch lange kein „modern Workplace“ aus. Die Potentiale sind erst gehoben, wenn smarte Workflows mit Apps, Bots und dem verantwortungsvollen Einsatz von KI die Arbeitsprozesse digitalisieren.
Fertige Lösungen wirken als Brandbeschleuniger digitalen Arbeitens. Wiederkehrende Aufgaben werden automatisiert und mühselige Handarbeit oder Papierkram entfallen. „Insbesondere Mitarbeitende im Service, der Produktion, im Lager oder in der Pflege – also an der Front – profitieren von diesen Lösungen. Werden doch so komplizierte sowie zeit- und papierintensive Arbeitsschritte abgebaut. Gleichzeitig lösen sich Barrieren zwischen Non-Desk-Worker und Büroarbeiter, da jedem gleichberechtigt Zugang zu Unternehmensinformationen geboten wird. Jederzeit, von überall und – eben von jedem Mitarbeiter mobil oder am Desktop.“ So Sebastian Eberle, Geschäftsführer des IT-Beratungsunternehmens Adlon Intelligent Solutions. „Meist reicht es aus, mit einem Leuchtturmprojekt die Digitalisierung zu starten, den Umgang mit Apps, Bots und digitalen Prozess zu erproben, bevor die Digitalisierungsinitiative sich wie von selbst entwickelt. Ansätze gibt es unserer Erfahrung nach zu genüge – in jedem Unternehmen. Und Zeitmangel und fehlende Ressourcen lassen sich schnell über den Effekt der eintretenden Arbeitserleichterung gegenrechnen.“
Ein Start-up, das die Arbeitsplatzbereitstellung als Workplace Experience versteht.
Die Mission Workplace Experience bei der yuri GmbH ist dank Device as a Service und dem Digitalen Onboarding Prozess ein Erfolg. Die Anforderungen wie kurzfristige Entlastung, hohe Geschwindigkeit, einfache Skalierung und gleichzeitig eine einem Start-up angemessene Workplace Experience konnten smart realisiert werden. Die ganzheitliche Sicht auf die Arbeitsplatzbereitstellung neuer Mitarbeiter, die von überall auf der Welt verteilt starten, ermöglicht es, dass IT zum Enabler für smarte Arbeitsprozesse wird. Bisher komplexe und logistisch wenig nachhaltige und wertschöpfende Tätigkeiten konnten digitalisiert und weitestgehend automatisiert werden.
Weitere Vorteile, von denen Yuri profitiert:
Die Basis für den digitalen Arbeitsplatz bilden in vielen Handwerksbetrieben zwei Szenarien: Zum einen die Mitarbeiter im Büro, zum anderen der Großteil der Mitarbeitenden auf den Baustellen. Für beide Welten gilt es, einen modernen Arbeitsplatz zu schaffen. „Im Garten wie im Unternehmen gilt: Um wachsen und gedeihen zu können, gilt es zunächst, den Boden zu ebnen“ beschreibt Sebastian Eberle, Geschäftsführer von Adlon. So gestaltet nun auch Haas als „grüner Digitalpionier“ nicht nur seine Prozesse mit smarten Workflows, Apps und Bots effizienter, sondern positioniert sich gleichzeitig als visionärer Arbeitgeber im Handwerk. Beispielsweise mit dem Onlineshop für Baustellenmaterial, einem Intranet als Schwarzes Brett für alle Mitarbeiter, einer Seminarbuchungs-App und einem Mitarbeiterentwicklungstool. Entgegen der Annahme, dass dies viele unterschiedliche Tools und Software mit sich bringt, werden alle Lösungen mit dem Microsoft 365 PowerPlatform entwickelt. Die Lizenzen für Microsoft sind bereits im Haus, so fallen keine weiteren Kosten an.
Weitere Vorteile von denen Haas profitiert:
Das Kinderhaus AtemReich in München ist ein Zuhause für beatmete Kinder. Pfleger, Therapeuten und Mediziner bieten den Kindern trotz ihrer Krankheit oder Behinderung ein so weit wie möglich normales, kindgerechtes und würdevolles Leben. Voraussetzung dafür ist, dass Verwaltungsaufgaben möglichst digitalisiert sind und smart funktionieren. So kann sich das Team auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren. IT-Lösungen wie eine App zur Schichtplanung, ein smarter Prozess für Fortbildungsnachweise, Bildschirme mit Dashboards zu Vitalwerten, der Collaboration-Hub Teams und ein Intranet mit allen wichtigen Dokumenten unterstützt das Team rundum.
Weitere Vorteile, von denen das AtemReich profitiert:
Verfasser: Lorem Ipsum
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