Microsoft Teams strukturieren

Mittlerweile haben sich viele Firmen dazu entschieden, Microsoft Teams im Unternehmen einzuführen. Jedoch tritt oft nach einigen Monaten Chaos auf, durch beispielsweise neue Dateistrukturen.

Das Ergebnis: Fehlende Transparenz und fehlerhafte Nutzung führt zu einer neuen Schatten-IT. Und so wird Microsoft Teams schnell zur Belastung, anstatt die Zusammenarbeit in der Firma zu fördern und zu unterstützen.

Die Lösung: Microsoft Teams strukturieren per App

Der ADLON Teams Requester ist eine eigens entwickelte App auf Basis von Microsoft Power Apps. Mit Hilfe dieser einfach zu bedienenden App können Ihre Mitarbeiter schnell und einfach neue Teams und Kanäle beantragen. Dabei wird der Mitarbeiter durch ein paar wenige Schritte geführt, die ihn dabei unterstützen, das für ihn richtige Teams zu beantragen.

Die Vorteile für die IT-Abteilung: Der Genehmigungsprozess wird vereinfacht, da das Team per Klick auf „Genehmigen“ automatisch mit allen Vorgaben (z. B. Benamung, interne/externe Mitglieder etc.) angelegt wird.

Dabei ist der Teams Requester auch flexibel an Ihre Anforderungen anpassbar, sowohl funktionell als auch an Ihr Corporate Design. Administratoren können zudem selbst Vorlagen anpassen oder neue erstellen.

Teams Requester – Features

  • Neue Teams und Kanäle in Microsoft Teams beantragen
  • Übersicht über den Status der Teams- und Kanal-Anlage
  • Teams und Kanäle als Vorlagen verwalten
  • Auf Wunsch automatisierte Anlage von Planner, Whiteboard, OneNote, etc.

Ihre Vorteile des ADLON Teams Requesters: effizientes Teams-Management​

Smartes Teamwork mit Microsoft Teams

Der kostenlose Praxis-Guide für die Einführung von Microsoft Teams

In unserem kostenlosen Praxis-Guide erfahren Sie, wie Sie Microsoft Teams smart einführen und zum zentralen digitalen Tool in Ihrem Unternehmen machen.
Wichtige Tipps und Tricks, um Ihre Mitarbeiter und Kollegen Dank einer durchdachten Einführung und Struktur zur optimalen Nutzung von Microsoft Teams zu befähigen.

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Microsoft Teams Governance

Leitplanken und Struktur

Wer sich für Microsoft Teams entscheidet, sollte auch an eine entsprechende IT-Governance denken. Sie sorgt dafür, dass das Collaboration-Tool von allen effizient genutzt wird. Governance-Richtlinien sorgen für Klarheit und Transparenz:

  • geordnete und übersichtliche Datenablage
  • Informationsverteilung und -beschaffung
  • DSGVO-konforme Zugriffe
  • richtige und effiziente Nutzung durch die User

 

Eine Governance für Microsoft Teams sollte Fragen beantworten, wie beispielsweise: Wer darf neue Teams erstellen? Wer kann externe Zugriffe vergeben? Wie können Organisationen Zugriff und Eigentümerschaft verwalten?

Aber Vorsicht: Die Einschränkungen dürfen für die Mitarbeiter nicht zu stark sein. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass die Richtlinien zu starr gefasst sind und die Akzeptanz des Tools bei Ihren Kollegen sinkt.

Microsoft Teams Governance: Unser Vorgehen

1. Migrationsplan

Sofern Sie bereits Microsoft Teams im Einsatz haben, analysieren wir die bestehende Teams-Umgebung und erstellen einen Migrationsplan, um die Teams-Struktur zu bereinigen.

2. Kodex

Danach erfragen wir die Wünsche der Interessensgruppen anhand eines strukturierten Fragebogens und erstellen daraus einen Kodex für Teams, der von allen Interessensgruppen getragen wird.

3. Regeln & Richtlinien

Auf Basis dessen leiten wir die Regeln und Richtlinien ab, die die Anforderungen technisch unterstützen.

4. Handlungsplan

Ein Handlungsplan gibt die weiteren Schritte der Migration zur neuen Teams-Struktur vor, der an die Mitarbeiter kommuniziert wird. Dieser umfasst die Punkte Schulung, Migration und Einführung von neuen Tools, wie z. B. den ADLON Teams Requester.

9 Fragen, die Sie sich VOR einer Microsoft Teams Einführung stellen sollten

Das Aktivieren von Microsoft Teams ist verführerisch einfach.
Das Tool verspricht eine einzigartige Usability und ermöglicht jedem Anwender nach Belieben Teams anzulegen, zu ändern, zu löschen. Einfach oder? Oder doch nicht?

Welche Kommunikationsstruktur lebt Ihr Unternehmen?

Wissen Ihre Mitarbeiter, wie Teams funktioniert, sind sie geschult?

Sind Ihnen die Compliance-/Teams-Richtlinien bekannt?

Projektbereiche oder Dateiablagen – gibt es eine Struktur?

Haben Sie externe Projektteilnehmer bei Ihren Projekten?

Darf jeder Teams und Channels angelgen?

Werden andere Unternehmensprozesse durch Teams beschleunigt oder sogar abgelöst? 

Existieren private bzw. nicht öffentliche Projektbereiche?

Haben Sie Ihre Mitarbeiter in die Teamseinführung miteinbezogen?

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