Digitales Referenzmanagement: Erstellung und Verwaltung von Kundenreferenzen
Kundenreferenzen stellen ein wichtiges Element zum Vertrauensaufbau bei Kunden dar.
Auch in der modernen Customer Journey (dem Kunden-Kaufprozess) sind sie unter dem Schlagwort „Content“ nicht mehr wegzudenken. Nach wie vor beschäftigen sich Kunden sehr früh mit erprobten Lösungswegen und sind gleichzeitig auf der Suche nach Signalen, die auf die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters schließen lassen.
Zumeist ist die Erstellung und Verwaltung von Kundenreferenzen im Marketing angesiedelt. Dort werden sie geschrieben und visuell aufbereitet.
Dahinter verbirgt sich jedoch ein zeitintensiver Prozess, denn es bedarf zuvor einer Referenzeinwilligung und der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Wissensträgern und Projektbeteiligten für ein valides Ergebnis – intern sowie extern. Dazu kommen viele oft ungeklärte Fragen.
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Herausforderungen, die alle Marketing-Verantwortlichen kennen
- Ist der Kunde bereit, bei einer Referenzstory mitzumachen? Wenn ja, wer ist der Ansprechpartner?
- Wer ist verantwortlich bei den Kollegen aus Vertrieb und/oder Kundenservice?
- Was gehört zu einer guten Referenzstory?
- Wie ist der aktuelle Status bzw. wo hakt es?
- Hat der Kunde seine Freigabe erteilt? Wenn ja, für welche Medien und wo ist dies dokumentiert?
- Wie kann die Referenz den Kollegen zur Verfügung gestellt werden?
Sind die Referenzen dann erstellt, geht es im nächsten Schritt um die Verwaltung, Bereitstellung und Veröffentlichung. Auch hier sind viele unterschiedliche Personen beteiligt, die orchestriert werden müssen. Viele mittelständische Unternehmen nutzen die Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung noch nicht. Daher wird aus einer relativ kleinen Aufgabe im Marketing oft ein zeitintensiver Mammut-Prozess: Hoher Aufwand bei der Referenzerstellung, mangelnde Transparenz gegenüber Vertrieb sowie Service – und am schlimmsten: keine Marktdurchdringung.
Der eigentliche Wunsch bleibt: Über erfolgreiche Projekte die Kompetenzen darstellen und das Vertrauen bei Neu- und Bestandskunden aufbauen.
Digitales Referenzmanagement: Zeit sparen durch Referenzlisten und Templates
Mit Hilfe intelligenter Tools lassen sich heutzutage zeitintensive und fehleranfällige analoge Prozesse und Tätigkeiten optimieren.
Auf dem Markt gibt es viele Individuallösungen, aber auch Standardprodukte. Die meisten davon sind für kleine und mittelständische Unternehmen jedoch überdimensioniert. Achten Sie darauf, dass Sie eine pragmatische Lösung finden, die Sie auch wirklich unterstützt und Ihnen Zeit und Geld spart anstatt zusätzlichen Aufwand zu generieren.
Mit einem smarten digitalen Referenzprozess profitieren Sie von:
- Einer Datenbank (zentraler Ablageort) mit Übersicht und Zugriff auf die bestehenden Success Storys
- Einem smarten Standard für die Referenz-Erstellung
- Maximaler Transparenz zum Status der jeweiligen Referenz
- Einem mobilen Szenario, mit Zugriff auf alle Daten von unterwegs
- Einer zentralen Ablage der Arbeitsdateien und Freigaben
- Einem zentralen Arbeits-Hub für Referenzen – für intern und extern
- Automatisiert erstellten Aufgaben und Erinnerungen
- Einer Dokumentation nach ISO 27001
Checkliste: Digtalisierungsansätze im Marketing
Starten Sie Ihre Digitalisierungs-Reise im Marketing. In unserer übersichtlichen Checkliste haben wir üblichen Marketing-Prozesse aufgelistet, die relativ unkompliziert und pragmatisch digitalisiert werden.
Mit welchem Prozess legen Sie los?
Digitales Referenzmanagement mit Microsoft
Die gute Nachricht: Womöglich haben Sie bereits ein digitales Referenzmanagement parat.
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Digitales Projektmanagement
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Die Chancen und Grenzen digitalen Arbeitens
Was kann digitales Arbeiten also wirklich leisten – und was nicht? In unserem Diskussionsbeitrag zeigen wir die Chancen und Grenzen des digitalen Arbeitens und wie Sie damit in Ihrem Unternehmen umgehen können.
Ihr Weg zum digitalen Marketingpionier
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Begriffe rund um digitales Arbeiten und Lernen
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